Fr.
21.11.25
15:30
Kapellengarten
Wiggensbach - St. Pankratius
Ein Reisebericht über schöne Städte, Sehenswürdigkeiten und traumhafte Natur im Süden Schwedens.
Ausstellung Antisemitismus in Bayern
Wanderausstellung von RIAS Bayern
Sa.
22.11.25
18:00
Pfarrkirche St. Ulrich
Kempten - St. Ulrich
Vom 22.11. - 07.12.25 Ausstellung geöffnet von 8 - 18 Uhr in der Kirche St. Ulrich
Einführung in die Ausstellung, anschließend Konzert in der Pfarrkirche
Einführung in die Ausstellung, anschließend Konzert in der Pfarrkirche
Sa.
22.11.25
18:00
Pfarrsaal St. Ulrich
Kempten - St. Ulrich
Einleitung zur Ausstellung
Sa.
22.11.25
19:00
Kirche St. Ulrich
Kempten - St. Ulrich
Ein kleines aber feines Konzert von Klarinette & Zither.
Günter Schwanghart und Josef Bichlmair entführen uns in die Welt von Klezmer und Jazz
Günter Schwanghart und Josef Bichlmair entführen uns in die Welt von Klezmer und Jazz
Gedächtnistraining für Senioren
Reger Kopf durch heitere Denksportaufgaben
Mo.
24.11.25
10:00
-
11:00
Josef-Landes-Haus
Kempten - AllgäuStift
Mo.
24.11.25
15:30
-
16:30
Malteser e.V.Mozartstr.
Malteser e.V.
Die Malteser laden ein zum Sitztanz. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Infos und verbindliche Anmeldung unter Tel. 0831/24700 oder per Mail an info.kempten@malteser.org
Gymnastik im Sitzen für Senioren
Kraft und Bewegung im Alter erhalten
Di.
25.11.25
10:00
-
11:00
Josef-Landes-Haus
Kempten - AllgäuStift
Di.
25.11.25
14:00
Pfarrzentum St. Hedwig
KE Bischöfliches Seelsorgeamt
Glocken rufen uns zusammen, tönen eine Botschaft, locken uns durch ihren Klang, können aber auch Warnung sein und vieles mehr. Hören Sie an diesem Nachmittag auf den Klang der Glocken und hören Sie in sich hinein: was bringt Sie zum Klingen? Vertiefen Sie die Botschaft der Glocken und bringen Sie mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB die Weihnachtsbotschaft neu zum Klingen. Die Gestaltung von Bodenbildern sowie musische Elemente garantieren einen ganzheitlichen Zugang.
Am Ende des Seminars:
- sind Sie sensibilisiert für den Klang der Glocken und den verschiedenen Klang der Menschen.
- haben Sie Anregungen, wie Sie die Weihnachtsbotschaft mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB, neu zum Klingen bringen können.
- haben Sie ein Repertoire an thematischen Liedern und Bewegungselementen zu dieser Thematik.
Am Ende des Seminars:
- sind Sie sensibilisiert für den Klang der Glocken und den verschiedenen Klang der Menschen.
- haben Sie Anregungen, wie Sie die Weihnachtsbotschaft mit der Franz-Kett-Pädagogik GSEB, neu zum Klingen bringen können.
- haben Sie ein Repertoire an thematischen Liedern und Bewegungselementen zu dieser Thematik.
Di.
25.11.25
17:30
-
19:00
Bewegungsraum der Kita "Abenteuerland"
KEB Kempten-Oberallgäu
Achtsames Bewegen - bewusstes Atmen - tiefe Entspannung - heilsame Meditation
Anmeldung: 08370/976135
Anmeldung: 08370/976135
Di.
25.11.25
19:30
Pfarrsaal St. Lorenz
KEB Kempten-Oberallgäu
100 Jahre , Maximilian Rueß
Maximilian Rueß, 1925- 1990, war ein Künstler der Aufbruchzeit, nach Krieg und Nationalsozialismus. Die Schrecken dieser Zeit hat er innerhalb der eigenen Familie miterlebt. Der breite Strom des Kunstgeschehens war durch das NS-Regime gewaltsam gestoppt worden. Welche Anregungen für sein künstlerisches Schaffen gab es?
Der Harlekin wurde sein Freund, der ihm in der Not seines Künstlerseins beistand. Denn das Wirtschaftswunder begeisterte sich an dem ‚life of Amerika‘, nicht aber an Kunst. So wurde ihm Leid und Gebrochenheit des Menschen zutiefst vertraut. Der christliche Glaube blieb Fundament, ebenso seine Vertrautheit mit dem Allgäu. Die Faszination der Bergwelt ließ ihn nicht los. Sein Werk ist breit gefächert: Der Brunnen von Schloss Zeil sowie die ‚Pieta‘ in der Krypta des Doms von Augsburg erinnern an ihn als Bildhauer. Innovative Raumgestaltung wie in Oberstdorf war ihm nicht fremd. Ein wichtiges Engagement galt der Malerei. Es sind Kleinodien, z.T. fast schon abstrakte Werke. Sammler finden sich in Hamburg, wie in Venezuela und Südafrika. Ausstellungen und Kunstpreise ehrten ihn immer wieder. 1978 erhielt er den Kunstpreis der Diözese Augsburg. 1993 fand die erste große Retrospektive in Augsburg, Schätzler Palais statt.
Maximilian Rueß, 1925- 1990, war ein Künstler der Aufbruchzeit, nach Krieg und Nationalsozialismus. Die Schrecken dieser Zeit hat er innerhalb der eigenen Familie miterlebt. Der breite Strom des Kunstgeschehens war durch das NS-Regime gewaltsam gestoppt worden. Welche Anregungen für sein künstlerisches Schaffen gab es?
Der Harlekin wurde sein Freund, der ihm in der Not seines Künstlerseins beistand. Denn das Wirtschaftswunder begeisterte sich an dem ‚life of Amerika‘, nicht aber an Kunst. So wurde ihm Leid und Gebrochenheit des Menschen zutiefst vertraut. Der christliche Glaube blieb Fundament, ebenso seine Vertrautheit mit dem Allgäu. Die Faszination der Bergwelt ließ ihn nicht los. Sein Werk ist breit gefächert: Der Brunnen von Schloss Zeil sowie die ‚Pieta‘ in der Krypta des Doms von Augsburg erinnern an ihn als Bildhauer. Innovative Raumgestaltung wie in Oberstdorf war ihm nicht fremd. Ein wichtiges Engagement galt der Malerei. Es sind Kleinodien, z.T. fast schon abstrakte Werke. Sammler finden sich in Hamburg, wie in Venezuela und Südafrika. Ausstellungen und Kunstpreise ehrten ihn immer wieder. 1978 erhielt er den Kunstpreis der Diözese Augsburg. 1993 fand die erste große Retrospektive in Augsburg, Schätzler Palais statt.