Mi.
22.10.25
19:15
Caritas Seniorenheim St. Georg
Mindelheim
19:15 Uhr Gottesdienst
20:00 Uhr Dekanatsratsitzung
Im Anschluss referiert Monsignore Gottfried Fellner darüber wieviel Kirche ein Dorf bzw. eine Stadt heute noch braucht.
20:00 Uhr Dekanatsratsitzung
Im Anschluss referiert Monsignore Gottfried Fellner darüber wieviel Kirche ein Dorf bzw. eine Stadt heute noch braucht.
Flucht und Vertreibung
Gesprächsrunde mit Zeitzeugen
Do.
23.10.25
19:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Georg
Kath. Erwachsenenbildung Unterallgäu e.V.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 erlebten Millionen Menschen in Europa eine der größten humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Viele mussten ihre Heimat verlassen, weil Grenzen verschoben wurden, politische Verfolgung drohte oder die Lebensbedingungen unerträglich wurden. Diese Flucht und Vertreibung prägten das Leben unzähliger Menschen tiefgreifend.
Die Erinnerungen sind geprägt von Verlust, Unsicherheit und dem Wunsch nach Sicherheit und einem Neuanfang.
Viele Menschen fanden nach der Flucht eine neue Heimat in Deutschland. Trotz aller Schwierigkeiten versuchten sie, ihr Leben wieder aufzubauen und ihre Familien zu versorgen. Die Erinnerungen an diese Zeit sind für viele eine wichtige Mahnung und ein Zeugnis für die menschliche Widerstandskraft.
In unserer Gesprächsrunde erhalten Sie Einblicke in Erinnerungen aus einer Zeit die immer mehr in Vergessenheit gerät obwohl das Thema Flucht allgegenwärtig ist.
Gesprächsteilnehmer:
Dr. Johannes Zembaldt (Lazarettzug/Breslau)
Peter Hartmann (Hirschberg/Riesengebirge)
Horst Gröschl (Karlsbad)
Gisela Böhm (Flucht der Eltern aus Danzig)
Isolde Stein (Erinnerungen des Onkel Rolf Langholz)
Die Erinnerungen sind geprägt von Verlust, Unsicherheit und dem Wunsch nach Sicherheit und einem Neuanfang.
Viele Menschen fanden nach der Flucht eine neue Heimat in Deutschland. Trotz aller Schwierigkeiten versuchten sie, ihr Leben wieder aufzubauen und ihre Familien zu versorgen. Die Erinnerungen an diese Zeit sind für viele eine wichtige Mahnung und ein Zeugnis für die menschliche Widerstandskraft.
In unserer Gesprächsrunde erhalten Sie Einblicke in Erinnerungen aus einer Zeit die immer mehr in Vergessenheit gerät obwohl das Thema Flucht allgegenwärtig ist.
Gesprächsteilnehmer:
Dr. Johannes Zembaldt (Lazarettzug/Breslau)
Peter Hartmann (Hirschberg/Riesengebirge)
Horst Gröschl (Karlsbad)
Gisela Böhm (Flucht der Eltern aus Danzig)
Isolde Stein (Erinnerungen des Onkel Rolf Langholz)
Di.
04.11.25
19:30
Pfarrheim St. Michael
Ottobeuren
Frau Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev gibt einen interessanten Einblick in die Marienverehrung
der Unterallgäuer Kirchen.
Dieses ist ein wichtiger Bestandteil des katholischen Glaubens in der Region.
Als Mutter Jesu wird Maria von vielen Gläubigen als Fürsprecherin und Schutzpatronin verehrt.
Sie spielt im Glaubensleben vieler Menschen eine bedeutende Rolle.
Die Menschen beten zu ihr und bitten um Schutz, Hilfe und Trost in schwierigen Zeiten.
In den Kirchen finden sich viele Marienstatuen, Altäre oder Kapellen,
die der Verehrung der Gottesmutter gewidmet sind.
Sie sind alle eindrucksvolle Zeichen tiefer Spiritualität in der Tradition christlichen Glaubens.
der Unterallgäuer Kirchen.
Dieses ist ein wichtiger Bestandteil des katholischen Glaubens in der Region.
Als Mutter Jesu wird Maria von vielen Gläubigen als Fürsprecherin und Schutzpatronin verehrt.
Sie spielt im Glaubensleben vieler Menschen eine bedeutende Rolle.
Die Menschen beten zu ihr und bitten um Schutz, Hilfe und Trost in schwierigen Zeiten.
In den Kirchen finden sich viele Marienstatuen, Altäre oder Kapellen,
die der Verehrung der Gottesmutter gewidmet sind.
Sie sind alle eindrucksvolle Zeichen tiefer Spiritualität in der Tradition christlichen Glaubens.
"Durchkreuzt" - Umgang mit schwierigen Lebenssituationen
Vortrag von Pater Batlogg SJ
Do.
06.11.25
19:00
Caritas-Seniorenzentrum St. Georg
Kath. Erwachsenenbildung Unterallgäu e.V.
In unserem Alltag begegnen uns manchmal Herausforderungen, die uns aus der Bahn werfen. Pater Batlogg lädt ein, sich mit dem Thema „Durchkreuzt“ auseinanderzusetzen und Wege zu finden, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen.
Sein gleichnamiges Buch beschreibt offen und ehrlich seine Krankheitsgeschichte, erzählt, was ihm in schweren Stunden Trost schenkte und warum Freunde zu einer wichtigen Stütze werden.
Gemeinsam wollen wir entdecken, wie Glaube, Hoffnung und Gemeinschaft uns stärken können, wenn das Leben uns durchkreuzt.
Sein gleichnamiges Buch beschreibt offen und ehrlich seine Krankheitsgeschichte, erzählt, was ihm in schweren Stunden Trost schenkte und warum Freunde zu einer wichtigen Stütze werden.
Gemeinsam wollen wir entdecken, wie Glaube, Hoffnung und Gemeinschaft uns stärken können, wenn das Leben uns durchkreuzt.
Gefördert im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Erwachsenenbildung (EbFöG)
