Do.
26.06.25
18:30
-
19:30
Schillerschule - Halle 1
DJK-Lechhausen
Sport- und Gymnastik
Im Alter ist es wichtig, sich fit zu halten, ohne sich zu überanspruchen. Dies trägt zu Gesundheit und Wohlbefinden bei. Frau Annemarie Beischlag leitet die Veranstaltung: Gesundheitsfördernde Übungen zur Stärkung des Herz-Kreislaufssystem und Erhaltung der Beweglichkeit.
1 x wöchendlich - außer in den Ferien
1 x wöchendlich - außer in den Ferien
Do.
26.06.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Als Johann Wolfgang von Goethe zu Peter und Paul die illuminierte Fassade der Petersbasilika sah, notierte er diesen Ausruf. Die Begeisterung Goethes nimmt die unerwarteten und aktuellen Perspektiven der Vorträge des Abends zweier ausgewiesener Romkenner vorweg: Prof. Dr. Manuela Annibali, die als Mitarbeiterin des Vatikan die kulturelle und religiöse Erforschung der Heiligen Jahre als Schwerpunkt hat, sowie Dr. Thomas Kieslinger, der für das römische Institut der Görres-Gesellschaft im Vatikan tätig war.
Eine historische Reflexion hilft die Gegenwart besser zu verstehen, während aktuelle Forschungsergebnisse auch kundigen Rombesuchern Neues bieten.
(K)ein Grund zu Jubeln?
Begangene und nicht begangene Jubeljahre
Im Jahre 1300 fand unter Papst Bonifaz VIII. das erste Heilige Jahr (Jubeljahr) statt. Alle 100 Jahre sollte eine solches Fest, an dem vollkommener Ablass gewonnen werden kann, abgehalten werden. Sukzessive wurde die Zeitspanne zwischen den Heiligen Jahren verkürzt, bis Papst Paul II. 1470 schließlich festlegte, dass alle 25 Jahre ein Jubeljahr stattfinden soll. Bis ins 18. Jahrhundert konnte dieser Rhythmus beibehalten werden, doch mit Beginn des 19. Jahrhunderts mussten immer wieder Heilige Jahre ausfallen. Was waren die Gründe dafür und wie muss man sich ein nicht begangenes Heiliges Jahr vorstellen? Wie reagierten die Gläubigen? Und welche Rolle spielten die sogenannten außerordentlichen Heiligen Jahre, die anlässlich besonderer Ereignisse begangen wurden?
Wie ein Jubeljahr gefeiert wird sagt bis heute viel über das Selbstverständnis der Weltkirche und ihr Verhältnis „zur Welt“ aus. So dient der Vortrag auch einem besseren Verständnis der katholischen Kirche in der Gegenwart.
Zum Grab des Fischers
Auch die Pilgerfahrt zum Petersdom im Heiligen Jahr 2025 folgt einer jahrhundertealten, treu bewahrten Tradition. Der Vortrag zeichnet einige Stationen und Gebräuche dieser Pilgerschaft nach und stellt sie in den Kontext von Glaube, Kunst, Forschung und Geschichte:
Vom Obelisken auf dem Petersplatz, der ein historischer Zeuge des Martyriums Petri ist, durch die Heilige Pforte über die Bronzestatue des Apostelfürsten hin zum Grab des Fischers, das von dem majestätischen, kürzlich restaurierten Baldachin Berninis geschützt wird.
Das Petrusgrab birgt eine faszinierende archäologische Entdeckung, die zusammen mit anderen wissenschaftlichen Forschungen, die auf das Heilige Jahr 2025 durchgeführt wurden, präsentiert wird.
Eine Überraschung ist der besondere Bezug zur Stadt Augsburg im Zusammenhang mit der allerersten Öffnung der Heiligen Pforte in der Vatikanbasilika.
Eine historische Reflexion hilft die Gegenwart besser zu verstehen, während aktuelle Forschungsergebnisse auch kundigen Rombesuchern Neues bieten.
(K)ein Grund zu Jubeln?
Begangene und nicht begangene Jubeljahre
Im Jahre 1300 fand unter Papst Bonifaz VIII. das erste Heilige Jahr (Jubeljahr) statt. Alle 100 Jahre sollte eine solches Fest, an dem vollkommener Ablass gewonnen werden kann, abgehalten werden. Sukzessive wurde die Zeitspanne zwischen den Heiligen Jahren verkürzt, bis Papst Paul II. 1470 schließlich festlegte, dass alle 25 Jahre ein Jubeljahr stattfinden soll. Bis ins 18. Jahrhundert konnte dieser Rhythmus beibehalten werden, doch mit Beginn des 19. Jahrhunderts mussten immer wieder Heilige Jahre ausfallen. Was waren die Gründe dafür und wie muss man sich ein nicht begangenes Heiliges Jahr vorstellen? Wie reagierten die Gläubigen? Und welche Rolle spielten die sogenannten außerordentlichen Heiligen Jahre, die anlässlich besonderer Ereignisse begangen wurden?
Wie ein Jubeljahr gefeiert wird sagt bis heute viel über das Selbstverständnis der Weltkirche und ihr Verhältnis „zur Welt“ aus. So dient der Vortrag auch einem besseren Verständnis der katholischen Kirche in der Gegenwart.
Zum Grab des Fischers
Auch die Pilgerfahrt zum Petersdom im Heiligen Jahr 2025 folgt einer jahrhundertealten, treu bewahrten Tradition. Der Vortrag zeichnet einige Stationen und Gebräuche dieser Pilgerschaft nach und stellt sie in den Kontext von Glaube, Kunst, Forschung und Geschichte:
Vom Obelisken auf dem Petersplatz, der ein historischer Zeuge des Martyriums Petri ist, durch die Heilige Pforte über die Bronzestatue des Apostelfürsten hin zum Grab des Fischers, das von dem majestätischen, kürzlich restaurierten Baldachin Berninis geschützt wird.
Das Petrusgrab birgt eine faszinierende archäologische Entdeckung, die zusammen mit anderen wissenschaftlichen Forschungen, die auf das Heilige Jahr 2025 durchgeführt wurden, präsentiert wird.
Eine Überraschung ist der besondere Bezug zur Stadt Augsburg im Zusammenhang mit der allerersten Öffnung der Heiligen Pforte in der Vatikanbasilika.
Do.
26.06.25
19:00
-
20:00
Sportzentrum
DJK-Göggingen
Sport- und Gymnastik
Verspannungen und fehlende Kraft müssen nicht sein. Mit Herrn Frank Putzer werden Übungen der Ganzkörpergymnastik gelernt, die von allen Teilnehmern selbst durchgeführt werden können. Lassen Sie sich bei der Gesundheitsvorsorge professionell begleiten.
Fr.
27.06.25
09:30
-
10:30
Begegnungszentrum St. Franziskus
DJK-Augsburg Nord
Sport- und Gymnastik
Sich körperlich fit zu halten, ist von großer Bedeutung. Im Training effektiv und gesundheitsförderlich vorzugehen, hat ebenfalls hohen Stellenwert.
Herz-Kreislauftraining, Ganzkörper-, Venen- und Beckenbodenübungen, Dehnungs- u. Entspannungsübungen für alle in der Zielgruppe 50+. Unter der Anleitung von Uschi Löster lernen Sie, wie Sie Ihren Körper in Form halten können.
Herz-Kreislauftraining, Ganzkörper-, Venen- und Beckenbodenübungen, Dehnungs- u. Entspannungsübungen für alle in der Zielgruppe 50+. Unter der Anleitung von Uschi Löster lernen Sie, wie Sie Ihren Körper in Form halten können.
Fr.
27.06.25
15:00
Haus Tobias
Haus Tobias
Sie sind herzlich eingeladen zu unserem Atemseminar "Atem - Stimme der Seele.
In diesem Seminar, das zur Atemtherapie nach Professor Ilse Middendorf gestaltet ist, werden wir uns mit Atem- und Bewegungsübungen beschäftigen, die förderlich für Ihre körperliche und seelische Gesundheit sind.
Wir tauchen ein in die Verbindung von Körper, Geist und Seele und erkunden die Kraft des Erfahbaren Atems als essentiellen Bestandteil unseres Wohlbefindens.
Atemarbeit wird hier als ganzheitliche Körperarbeit verstanden, die Dehnungs-, Bewegungs- und Atemübungen im Sitzen, im Liegen und im Stehen miteinbezieht, um Harmonie und Balance zu fördern.
Das Seminar richtet sich besonders an Fachkräfte aus Klinik und Seelsorge, jedoch ist jeder herzlich willkommen, der Interesse an der Verbindung von Atem und seelischem Wohlbefinden hat.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen bequeme Kleidung und warme Socken
Zielgruppe: Ein Abendseminar für alle Interessierte, die sich aktiver mit sich und ihrer Gesundheit beschäftigen wollen.
Anmeldung bis: 06.06.2025 bei Haus Tobias
In diesem Seminar, das zur Atemtherapie nach Professor Ilse Middendorf gestaltet ist, werden wir uns mit Atem- und Bewegungsübungen beschäftigen, die förderlich für Ihre körperliche und seelische Gesundheit sind.
Wir tauchen ein in die Verbindung von Körper, Geist und Seele und erkunden die Kraft des Erfahbaren Atems als essentiellen Bestandteil unseres Wohlbefindens.
Atemarbeit wird hier als ganzheitliche Körperarbeit verstanden, die Dehnungs-, Bewegungs- und Atemübungen im Sitzen, im Liegen und im Stehen miteinbezieht, um Harmonie und Balance zu fördern.
Das Seminar richtet sich besonders an Fachkräfte aus Klinik und Seelsorge, jedoch ist jeder herzlich willkommen, der Interesse an der Verbindung von Atem und seelischem Wohlbefinden hat.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen bequeme Kleidung und warme Socken
Zielgruppe: Ein Abendseminar für alle Interessierte, die sich aktiver mit sich und ihrer Gesundheit beschäftigen wollen.
Anmeldung bis: 06.06.2025 bei Haus Tobias
Fr.
27.06.25
17:00
-
18:00
Zwölf-Apostel-Halle
DJK-Hochzoll
Sport- und Gymnastik
Bei Problemen mit dem Herz ist es besonders wichtig, dass Sport unter der Beachtung des Herzleidens betrieben wird. In diesem Kurs lernen Sie Übungen, die gezielt für Herzpatienten gut geeignet sind. Während der gesamten Stunde ist ein Arzt anwesend! Die Teilnahme mit und auch ohne ärztliche Verordnung möglich.
Fr.
27.06.25
17:00
-
18:00
Zwölf-Apostel-Halle
DJK-Hochzoll
Sport- und Gymnastik
Ballett lebt von der Ausdrucksweise des Körpers. Welche gesundheitsfördernde Wirkung der Ausdruckstanz hat, will Ihnen dieser Kurs zeigen. Der Fokus wird auf dem Erlernen der grundlegenden Positionen von Beinen, Armen und des Kopfes liegen. Neben Haltung und Motorik wird das Augenmerk außerdem auf die Förderung von Konzentrationsfähigkeit, Selbstbewusstsein und musischer Sensibilität gelegt.
Fr.
27.06.25
18:00
-
21:00
Schillerschule - Halle 1
DJK-Lechhausen
Sport- und Gymnastik
Fernöstliche Selbstverteidigungstechniken fördern Gesundheit, Ausdauer und Beweglichkeit, Durchblutung und Körpergefühl. Als Gesundheitspräventions-Bildungsmaßnahme stellt Herr Kai Schäfer daher Aikido vor und führt in dessen Grundlagen ein.
Veranstaltung: jeden Freitag - außer in den Ferien
Veranstaltung: jeden Freitag - außer in den Ferien
Fr.
27.06.25
18:00
-
19:00
Zwölf-Apostel-Halle
DJK-Hochzoll
Sport- und Gymnastik
Bei Problemen mit dem Herz ist es besonders wichtig, dass Sport unter der Beachtung des Herzleidens betrieben wird. In diesem Kurs lernen Sie Übungen, die gezielt für Herzpatienten gut geeignet sind. Während der gesamten Stunde ist ein Arzt anwesend! Die Teilnahme ist mit und auch ohne ärztliche Verordnung möglich.
So.
29.06.25
19:30
-
21:00
Pfarrheim
St. Elisabeth
Sport- und Gymnastik
Tanz fördert die Beweglichkeit und Koordination des Körpers und hält den Geist wach, sich an Schrittfolge und Tanzfiguren zu erinnern. An fünf Abenden werden unter Anleitung Tänze aus dem gesamtdeutschen Sprachraum erlernt. Tradition ist nicht nur Brauchtum, sondern fördert auch die Gesundheit.