Di.
11.11.25
10:00
-
11:00
KEB Friedberg
KEB Aichach Friedberg
Für die Eltern-Kind-Gruppen liegt ein pädagogisches Konzept vor. Die Termine und jeweiligen Themen können in der Geschäftsstelle des FSP eingesehen werden“
Di.
11.11.25
14:00
-
16:00
Caritas Sozialstation Mering
Bürgernetz Mering
Malen fördert die Konzentration, Kreativität und geistige Flexibilität. Das Schaffen eigener Werke steigert das Selbstwertgefühl, fördert die Feinmotorik und Beweglichkeit der Hände. Der Umgang mit Farben wirkt beruhigend und steigert das Wohlbefinden.
Angst und Angststörungen
... die Gesichter sind vielseitig
Di.
11.11.25
18:30
Haus Sankt Ulrich
Akademisches Forum
Vortrag mit Dr. Markos Maragkos im Haus Sankt Ulrich, Augsburg. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Haus Tobias: Bildungs- und Begegnungszentrum der Klinikseelsorge im Bistum Augsburg statt.
Angstkrankheiten gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. Frauen sind je nach Störungsform zwei bis drei Mal häufiger betroffen als Männer. Oftmals wissen die Betroffenen selbst nicht, ihre Symptome einzuordnen und stoßen zusätzlich auf Unverständnis seitens ihrer Umgebung.
Durch die Häufigkeit körperlicher Beschwerden, die diese Störungsform begleiten, sind Menschen, die darunter leiden, eine gutbekannte Klientel beim Hausarzt. Dort können meist keine körperlichen Ursachen festgestellt werden und es erfolgt, wenn überhaupt, nur eine medikamentöse Behandlung.
Oft kann es aber auch sein, dass Angststörungen als Teil von Spätfolgen traumatischer Erfahrungen auftreten. Daher empfiehlt es sich, die Angstprobleme auch aus traumtherapeutischer Sicht zu bearbeiten.
REFERENT
PD Dr. Markos Maragkos; seit 2014 Ambulanzleiter in der Münchner Ausbildungsambulanz der AVM (Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation).
MODERATION
Elvira Blaha / Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt € 6,00
Schüler und Studierende frei
Angstkrankheiten gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. Frauen sind je nach Störungsform zwei bis drei Mal häufiger betroffen als Männer. Oftmals wissen die Betroffenen selbst nicht, ihre Symptome einzuordnen und stoßen zusätzlich auf Unverständnis seitens ihrer Umgebung.
Durch die Häufigkeit körperlicher Beschwerden, die diese Störungsform begleiten, sind Menschen, die darunter leiden, eine gutbekannte Klientel beim Hausarzt. Dort können meist keine körperlichen Ursachen festgestellt werden und es erfolgt, wenn überhaupt, nur eine medikamentöse Behandlung.
Oft kann es aber auch sein, dass Angststörungen als Teil von Spätfolgen traumatischer Erfahrungen auftreten. Daher empfiehlt es sich, die Angstprobleme auch aus traumtherapeutischer Sicht zu bearbeiten.
REFERENT
PD Dr. Markos Maragkos; seit 2014 Ambulanzleiter in der Münchner Ausbildungsambulanz der AVM (Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation).
MODERATION
Elvira Blaha / Dr. Robert Schmucker
KOSTEN
Eintritt € 6,00
Schüler und Studierende frei
Mi.
12.11.25
14:00
-
15:00
KEB Friedberg
KEB Aichach Friedberg
Für die Eltern-Kind-Gruppen liegt ein pädagogisches Konzept vor. Die Termine und jeweiligen Themen können in der Geschäftsstelle des FSP eingesehen werden“
Der Beckenboden
Aufbau und Training des Beckenbodens
Mi.
12.11.25
14:30
Pfarrzentrum Papst-Johannes-Haus
St. Michael
Dieser Teil setzt sich mit dem Vulkanismus der Insel auseinander. Wir besteigen den Krater auf der Insel Vulcano und den einzigen permanent aktiven Vulkan, den Stromboli. Ein unvergessliches Erlebnis.
Ich will euch trösten
Musikalische und theologische Einführung in "Ein deutsches Requiem" von Johannes Brahms
Mi.
12.11.25
19:30
Evangelisches Forum Annahof
KEB im Bistum Augsburg
Johannes Brahms "Trauermusik" ist eines der persönlichsten Werke des Komponisten, die Arbeit daran begleitete ihn über Jahre hinweg. Seine musikalische und theologische Aussagekraft durchdringen sich, denn Brahms übersetzt nicht einfach die lateinische Totenmesse ins Deutsche. Mit einer Auswahl an Passagen aus dem Alten und Neuen Testament legt er den Schwerpunkt auf den Trost und die "Seligpreisung der Hinterbliebenen". Dabei verlässt er jeden liturgischen und konfessionellen Rahmen und ermöglicht eine sehr subjektive und individuelle Auseinandersetzung mit den Themen Trauer und Tod. Am 22. November ist das Requiem dann in St. Anna, Augsburg unter der Leitung von Johannes Eppelein zu erleben.
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof; Kirchenmusik bei St. Anna
In Zusammenarbeit mit: Evangelisches Forum Annahof; Kirchenmusik bei St. Anna